Hinter dem Projekt Chris B. steht der Sänger und Pianist Christian Jung. Als Sideman von Karen Carroll, Sydney Ellis, Jeanne Carroll und Debra Harris spielte er auf Festivals in ganz Europa und hat sich in der Bluesszene einen Namen gemacht.
Jetzt freut er sich sein eigenes Projekt zu präsentieren: Chris B.
Wer sich den Zusammenschnitt des Gottesdienstes vom 24.11.2024 anschauen möchte kann das unter Fotopapa oder https://www.youtube.com/@popupumelf_nuernberg . Dann auf das Video mit dem Titel " Now and Then " klicken. Vielen Dank an Andreas Roch www.fotopapa.de für den schönen Zusammenschnitt.
Ich freue mich den " Popup um Elf " Gottesdienst am 24.11.2024 mitzugestalten. Es werden auch 2 Lieder von mir gespielt werden. Ein Zusammenschnitt des Gottesdienstes wird am am So. den 01.11.2024 auf Frankenfernsehen https://www.frankenfernsehen.tv/livestream/ gesendet werden.
Wir spielen da zur Eröffnung des Festivals
Wir freuen uns auf die anstehenden Konzerte im Herbst.
Ende Oktober haben wir wieder in der Kneipenbühen in Oberweilig gespielt und es gab folgende Konzertkritik dazu:
„Chris B.“, ein großartiges Quartett, trägt ein kleines aber feines Wortspiel im Bandnamen: Chris B. bedeutet (fränkisch ausgesprochen) „Crispy“ und „crispy“ heißt auf deutsch „knackig, knusprig, frisch, rösch“, also etwas, das man gern und mit Genuss zu sich nimmt.
So stellte sich am vergangenen Samstag in Oberweiling vom ersten bis zum letzten Moment die reine Freude an einem „leicht erweiterten Blues“ (Frank Zappa) ein.
Christian Jung (Tasten, Gesang), Markus Rießbeck (Saxophon, Querflöte) die für Udo Schwendler eingesprungene Katja Lachmann (E-Bass, Tuba) und der Schlagzeuger Anselm Gayler präsentierten mit großem Vergnügen, Können und musikalischer Raffinesse dem begeisterten Publikum Blues-, Soul- und Funkjuwelen; auch Eigenes stand auf dem Programm wie der Gute-Laune-Hit „fröhlicher Blues in F“, bei dem die Zuhörer kräftig mitsangen. Anselm Gaylers Schlagzeug: phänomenal, Katja Lachmanns Groove an Bass und Tuba: grandios, Christian Jungs Piano, seine Conference, sein Gesang: hinreißend; und Markus Rießbecks Saxophon: zum Niederknien. Was für ein Ereignis, das aus der drögen bayerischen Pseudoblues-Tristesse wie die Morgenröte eines glücklicherweise „unkaputtbaren“ Genres leuchtet.
Dazu noch ein paar Videos: